Projekte / Kuration
Berufskongress Soziale Arbeit
Im Jahr 2008 wurde die grundlegende Konzeption für den
„Berufskongress für Soziale Arbeit“
erstellt. Nach Begrüßung und Eröffnungsveranstaltung zur Themenstellung
vertiefen jeweils drei Einleitungs-Symposien
das Grundthema. Im Anschluss werden die Themen der Symposien dann in Workshops
in der Breite von den Teilnehmer_innen erörtert.
Mitwirkung an der Konzeption der Marke „Berufskongress für Soziale Arbeit“
des DBSH ab dem Jahr 2007
des DBSH ab dem Jahr 2007
Aufbau:
1. Auftaktveranstaltung (Hinführung zum Thema)
2. Hauptvortrag zum gewählten Thema
3. Drei themenorientierte Symposien
4. Workshops und Vorträge zu den Themenschwerpunkten der Symposien
1. Auftaktveranstaltung (Hinführung zum Thema)
2. Hauptvortrag zum gewählten Thema
3. Drei themenorientierte Symposien
4. Workshops und Vorträge zu den Themenschwerpunkten der Symposien
Entwicklung der Fort- und Weiterbildung „Verbandsmanagement“ als Führungsträgerschulung für das DBSH Institut im Jahr 2008
Symposium Ethik
In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Wissenschaft des Saarlandes (HTW), Fakultät für Sozialwissenschaften, veranstaltet der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) vom 22. bis 23.04.10 das erste „Symposium Ethik“ für die Soziale Arbeit. Seitens des DBSH oblag mir die Konzeption sowie Koordination des Symposiums.
200 Jahre Borromäerinnen in Saarlouis
Kurze Zeit nach Gründung der Festung Saarlouis existierte bereits eine Armenkasse unter Verwaltung des Kath. Pfarramtes. Fast 100 Jahre später wurde durch einen Erlass Ludwig XVI. 1783 das „Hospice de Charité“ gegründet, das durch die Französische Revolution stark gelitten hatte. Auf Initiative des damaligen Bürgermeisters François Souty (1802-1812) wurden in napoleonischer Zeit Verhandlungen mit der Generaloberin der Schwestern vom hl. Karl Borromäus in Nancy geführt.
Im Jahr 1810 wurde ein Vertrag zwischen dem Departements-Präfekten bzw. der Hospital- Kommission in Saarlouis einerseits und dem Mutterhaus St. Charles in Nancy, vertreten durch die Generaloberin Schwester Augustine Cordier, zwecks Übernahme des „Hospice de Charité de Saarelouis“ beschlossen.
Konzeption und Kuration der Ausstellung
Dr. Claudia Wiotte-Franz
Michael Leinenbach
Ausstellung
Die Dokumentation der Ausstellungen finden Sie hier.
